Power-Yoga

Von dem Klischee, Yoga sei ein Ort der Spiritualität der von nahezu heiligen Yogis aufgesucht wird, um zur Erleuchtung zu gelangen, befreit sich Power Yoga komplett. Dieser setzt weniger auf Meditation und Mantren, sondern auf stärkende, körperliche Übungen.

[Quelle]

Power Yoga ist eine Sportart, in der sowohl Körperkraft, Beweglichkeit wie auch Balance und Geist trainiert werden. Durch die Kombination von Posen, welche zu dynamischen Bewegungsabläufen verbunden werden, mit der richtigen Atemtechnik werden Körper und Geist trainiert und gestärkt. Wie bei allen Yoga-Stilen wird auch im Power Yoga die mentale Ruhe und die innere Balance durch die Regelmäßigkeit in den Übungen gefördert.

(Wikipedia)

Ich gestalte das Power Yoga kraftvoll unter Einbeziehung des Atems.
Statisches Halten, kräftige Dehnungen, Kraft- und Gleichgewichtsübungen – ideal für Läufer und alle, die fit, stark und selbstbewußt werden / bleiben wollen. Meine Stunde dauert i.d.R. 90 min

Bin ich zu dick?

Schlank oder zu dick – ist eine viel gestellte Frage, dabei kommt es zum einen darauf an :

  • bin ich wirklich zu dick, dann tue was dagegen oder
  • ist es nur eine Wahrnehmungsstörung und eine Eßstörung könnte vorliegen

Als Anhalt dient der Body-Mass-Index (BMI) hier kannst Du ihn berechnen: https://www.bmi-rechner.net/

  • ein BMI von über 35 bedeutet Adipositas -> metabolisches Syndrom mit den entsprechenden negativen Folgen
    ein BMI unter 17,5 bedeutet anorektisch, hier solltest Du einen Arzt aufsuchen, um das abklären zu lassen. Insbesondere für Frauen mit Kinderwunsch ist ein derartiges Untergewicht kontraproduktiv
  • gesund gilt für Frauen 18,5 bis 24
    für Männer 19 bis 25

Wer aber an sich feststellt, dass er/sie hungert, weil er/sie glaubt zu dick zu sein und / oder dazu exzessiv Sport macht, gar bewusst selbst Erbrechen hervorruft, sollte sichergehen, dass er/sie nicht an einer Essstörung leidet

Leitsymptom dafür kann eine Körperschemastörung sein:

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Wie sehe ich mich – wie sehen mich andere?

Selbstkontrolle
Stelle Dich vor einen Spiegel mit einem Zeichenblock und male Deine Körperumrisse , dann nimm eine Kamera vom selben Standpankt und fotografiere Dich im Spiegel

Miss auf Deiner Zeichnung und auf dem Foto mit einem Millimetermass die Werte 1 -5 und setze sie ins Verhältnis mit dem Wert 6.
Dann vergleiche diese errechneten Werte miteinander. Wenn sie übereinstimmen, stimmt Deine subjektive Körperschema-Wahrnehmung mit der fotografischen überein