Klimawandel als angeblich menschengemachte Panikmache oder als natürliches Ereignis auf Grund zahlreicher vom Menschen unabhängiger Ereignisse?
Egal, wir müssen damit zurecht kommen. Die Hitze belastet unseren Kreislauf, viel Energie muss unser Körper aufwenden, die Körpertemperatur stabil und konstant zu halten, mit der Sonnenstrahlung (UV-Licht und Wärme) zurecht zu kommen
Ernährung
An heissen Tagen sollte man die Ernährung etwas reduzieren, vor allem an schwerer Kost, scharfe Gewürze … Zucker (Raffinade), Produkte aus Weißmehl, Alkohol oder auch große Mengen an Speiseeis vermeiden. Am Besten, es so halten, wie die Mediteranen.
Trinken
viel Trinken, mindestens 2…3 Liter am Tag, auch ohne Belastung. Am Besten Mineralwässer, geschmacklich verstärkt durch frische Kräuter – z.B. Pfefferminze – oder Zitronenspritzer.
Alarmzeichen für Dehydrierung können sein: Heisshunger, Kopfschmerzen, allgemeine Schwäche, dunkler Urin (bei älteren Menschen können noch stehende Hautfalten hinzu kommen) u.a.
Bewegung
Sport am Besten in die Morgenstunden verlegen. Ansonsten stärkere körperliche Anstrengungen, insbesondere im Freien, tagsüber meiden. Am Abend dann Spaziergänge im Freien oder Yoga vor dem Fenster
Kleidung
leicht, luftig, Schweiß absorbierend – aber den Sonnenschutz nicht vergessen, zur Vermeidung von Sonnenstich eine leichte Kopfbedeckung tragen. Vorsicht vor Aufenthalt in Zugluft!
Wohnräume
sollte man abkühlen, insbesondere den Schlafbereich.
Das schafft man, in dem man die Fenster verdunkelt, kräftig lüftet am Morgen, ansonsten die Fenster eher geschlossen hält. Versprühen von Wasser in die Raumluft, aufstellen von Ventilatoren (besonders geeignet sind Deckenrotatoren), aufstellen von Schüsseln mit Wasser oder aufhängen nasser Handtücher oder anderer Textilien – am Besten vor die Ventilatoren. Aber Achtung! Klimaanlagen nicht zu kalt und Rotoren nicht zu schnell einstellen und nicht in der Zugluft aufhalten