Eule oder Lerche – welcher Typ bist Du?

Eine Eule sitzt neben einem Wecker.

Mach den Test:

https://www.onmeda.de/selbsttests/eule_oder_lerche.html

Der Biorhythmus beeinflusst viele Vorgänge im Körper, unter anderem Schlaf und Tagesaktivität. Er führt dazu, dass manche Menschen eher „Eulen“ (Spättypen) und andere eher „Lerchen“ (Frühtypen) sind. Wer ständig gegen seinen Chronotyp und damit gegen seinen Biorhythmus lebt (z.B. durch seine Arbeit), ist tagsüber häufig müde.

Deutsches Sportabzeichen

https://sportabzeichen.dosb.de/dashboard

Einfach mal machen in den Wahl-Disziplinen zu den Kategorien
– Kraft
– Ausdauer
– Koordination
– Schnelligkeit und
– Schwimmfähigkeit

und Du weißt, wo Du stehst. Und wenn es noch nicht für GOLD reicht, dann trainierst Du zu den Trainingszeiten

Sportabzeichen anforderungen

zuletzt das Goldene abgelegt am 22. Mai 2020 😉

Bewegung hilft HKL-Kranken

Warum Herzkranke sich mindestens 30 Minuten Pro Tag bewegen sollten

Wer einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleidet, sollte sich bloß nicht schonen. Eine aktuelle Studie zeigt, wie sehr Bewegung Herzkranken hilft. Die optimale Sportdosis ist allerdings hoch.

Quelle: http://www.xing-news.com/reader/news/articles/2585305?cce=em5e0cbb4d.%3AY-c2xYeAQUSlP4v57gVrAG&link_position=digest&newsletter_id=49617&toolbar=true&xng_share_origin=email

Jene Patienten, die fünfmal pro Woche eine halbe Stunde lang flott gingen oder sich vergleichbar viel bewegten, reduzierten ihr Risiko, innerhalb der sechs Jahre zu sterben, um 14 Prozent. Bei Herzgesunden senkte vergleichbare Bewegung die Mortalität nur um 7 Prozent. Außerdem stiegen die Werte bei den Gesunden kaum noch an, wenn sie noch mehr Sport trieben. Herzkranke dagegen profitierten bei deutlich intensiverer Aktivität noch stärker.

Gesund bleiben: Eine Stunde Bewegung wiegt acht Stunden Sitzen auf

„Eine Reihe früherer Studien hat gezeigt, dass körperliche Aktivität dazu beiträgt, Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie hohen Blutdruck, hohe Cholesterinwerte und hohen Blutzucker zu kontrollieren“, erklärt Ko-Autor Si-Hyuck Kang. „Menschen, die körperlich aktiv sind, schlafen besser, fühlen sich besser und funktionieren besser.“

Auch im Gesundheitssystem könne ein Umdenken angestoßen werden: „Zu Motivationszwecken sind die typischen Sportgruppen für Herzpatienten, die von den Krankenkassen gefördert werden, gut geeignet“, sagt Halle. „Allerdings ist ein- oder zweimal pro Woche eine Dreiviertelstunde nicht genug. Jeden Tag 30 Minuten zügiges Gehen: Das ist für einen Patienten mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung die richtige Dosis.“