Yoga & Sex

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Yoga ist nicht nur Sport und Sex ist nicht nur körperliche Befriedigung!

Das Journal of Sexual Medicine hat in einer Studie festgestellt, dass Yoga praktizierende Frauen im Durchschnitt ein höheres Verlangen nach Sex haben und intensivere Orgasmen erleben.

Durch besondere Beachtung und Achtsamkeit des Körpers und des Geistes, kann Mann / Frau durch Yogatechniken auf jeden Fall die Lust, den Spass am Sex und die Orgasmusfähigkeit verbessern. Blockaden und Stress im Geist, die sich negativ auf die Libido auswirken, werden beseitigt.

Asanas, insbesondere Beckenöffner verbessern die Durchblutung und damit die Empfindsamkeit der primären Geschlechtsorgane insgesamt, im Beckenbereich besonders, und auch den Stoffwechsel, können die Hormonproduktion regulieren, Ausdauer und Kraft werden gesteigert

Frauen können insbesondere durch Training ihres Mula Bandha (Beckenboden) ihre Orgasmusfähigkeit verbessern. Eine starke Yoni-Muskulatur läßt den penetrierten Penis besonders intensiv umfassen und die Stimulation des Sakral – oder Sexual – Chakras sorgt für Bewußtseinserweiterung und Empfindsamkeit des gesamten Körpers und seiner Sinne.

Beckenbodenyoga

Als Mann kann ich durch gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur meiner Partnerin größeres Vergnügen bereiten, in dem ich die Ejakulation lange heraus zögere – auch ohne hellblaue Stimulanzien.

Auch die Harvard Medical School hat eine Studie mit 40 Frauen im Alter von 22 bis 55 Jahren dazu durchgeführt. Die Forscher haben festgestellt, dass Yoga in diesen 6 Bereichen einen positiven Einfluss auf den Sex hat (zur Studie):

  • Lust
  • Stimulation
  • Feuchtigkeit
  • Orgasmus
  • Schmerzreduzierung
  • Gesamtzufriedenheit

Einer der wichtigsten Muskeln beim Sex, ist der Psoas major  …

Der ‘Muskel der Seele’ könnte der Auslöser deiner Angstzustände sein

Der grosse Lendenmuskel wird oft als der tiefste Kern bezeichnet, oder, wie die Yogatherapeutin und Filmemacherin Danielle Olson sagt, der “Muskel der Seele”. Dieser kernstabilisierende Muskel liegt nahe der Hüftknochen beeinflusst die Beweglichkeit, das strukturelle Gleichgewicht, die Gelenkfunktion, die Flexibilität und vieles mehr. Zusätzlich zu seiner Funktion, den Körper aufrecht und beweglich zu halten, wird angenommen, dass der Lendenmuskel dir ermöglicht, sich mit dem gegenwärtigen Moment zu verbinden, besonders wenn er gestreckt ist und die Spannung vom Körper gelöst wird. [Quelle]

Yoga-der-LiebeDie Verbindung und höchste Form ist Tantra, spezielle Partnerübungen, die den Sex lustvoller und erfüllender gestalten können:

Fasten für 72 Stunden

fastenStudie zeigt: Wer sich bewußt ernährt, aktiv lebt, sich ausreichend bewegt und fit bleibt, hat auf jeden Fall mehr vom Leben!

Fasten für 72 Stunden könnte in der Lage sein das gesamte Immunsystem der Menschen zu regenerieren!

Eine kürzlich an der Universität von Südkalifornien durchgeführte Forschung hat herausgefunden, dass das Fasten für drei Tage unseren Körper komplett regenerieren und uns resistenter machen kann. Die Studie ist sicherlich ein wichtiger Durchbruch, wenn es um natürliche Wege zur Stärkung des Immunsystems geht.                    [Quelle und mehr]

Daneben kann dies einen gehörigen Nebeneffekt haben, wenn man gleichzeitig täglich mind. 8.000 Schritte tut. Der Blutzucker wird herunter gefahren, die Insulinausschüttung gehemmt und die Lipolyse gefördert. Natürlich auch unter Verzicht auf Tabak und Alkohol!

Probier es aus und Du wirst von dem positiven Effekt begeistert sein

Ich empfehle das 72 h – Fasten zur Sanierung und Entleerung des Darmes und Stärkung des Immunsystems:
Vorbereitung: Am Vortage nicht zu viel, nicht zu schwer und nicht zu fett essen,
– am 1. Tag vormittags 1/2 bis 1 l Sauerkrautsaft (1 EUR) oder Buttermilch, um die Darmentleerung zu beschleunigen
– am Nachmittag Flohsamenschalen von z.B. dm (knapp 5 EUR für 250 g – reicht Monate) wie empfohlen 1/2 Teelöffel auf 1/4l Wasser und dazu viel trinken
– am 2, und 3. Tag auch nichts essen und 2x täglich Flohsamenkur, viel trinken (Wasser, ungesüßte Tees, Gemüsesaft / -brühe)
– eventuell mit einem Irrigator den Kolon (Dickdarm) säubern
– am 4. Tag vormittags Haferflocken mit Saft zu sich nehmen, ab Mittag normal weiter essen.
Wer seine Glykogenspeicher schneller leeren will und damit Nieren, Leber und Darm Zeit und Gelegenheit geben möchte, sich zu regenerieren – täglich Ausdauersport (zügiges Gehen, langsames Laufen) im aeroben Bereich 30…90 min(je nachdem, wie Du Dich am 3. Tag fühlst, kannst Du auch erweitern bis maximal 5 Tage ohne Nahrungsaufnahme. Mehr ist nicht ratsam, weil ansonsten Körpereiweiss verstärkt zur Energiegewinnung herangezogen wird. Das kann die Nieren und das Hirn belasten

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