mehrmals in der Woche Sport

ein Grund mehr, sich sportlich mehrmals pro Woche zu betätigen 😀🏃‍♂️🚴‍♂️🏊‍♂️🏋️‍♂️🧘‍♂️ und zwar ganzheitlich

Metaanalyse: Krafttraining kann Blutdruck senken

😉 https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142369/Metaanalyse-Krafttraining-kann-Blutdruck-senken?rt=961648c600fbeeb8d8f0be951e51f6e1

Gesund-Faktor Zelle

Mit 5 Regeln leben Sie gesünder – und länger

https://www.focus.de/gesundheit/experten/gesund-faktor-zelle-mit-diesen-fuenf-regeln-leben-sie-gesuender-und-laenger_id_180400491.html

Heute einen interessanten Artikel bei Focus zur Zellerneuerung gefunden. Im Wesentlichen deckt es sich mit dem, was auch ich empfehle.

Zusätzlich aber möchte ich nochmals auf die Möglichkeit der Zellerneuerung (Autophagie) beim Intervallfasten hinweisen

Regelmäßiger Sport kann Blutdruck senken und Diabetes vermeiden

Cloppenburg – Menschen, die regelmäßig Sport treiben, leben auch in anderen Bereichen gesünder. Die Belohnung ist eine niedrigere Rate von Hypertonien und Diabetes.

Dies zeigen erste Ergebnisse einer Beobachtungsstudie aus einer ländlichen Region im Nord­westen Deutschlands, die auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) vorgestellt wurden.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/133616/Studie-Regelmaessiger-Sport-kann-Blutdruck-senken-und-Diabetes-vermeiden?rt=961648c600fbeeb8d8f0be951e51f6e1

  • gesunde Ernährung, keine Völlerei
  • Verzicht auf Gifte
  • ausreichend Erholung und Schlaf
  • soziale Kontakte
  • und durch die Studie bestätigt: sportliche Betätigung – vor allem Ausdauersport

Demzufolge völlig kontraproduktiv die Corona-Massnahmen der Bundes- und Länderregierungen.

Was gegen die vier Haupttodesursachen hilft

Die vier großen Volkskrankheiten Demenz, Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Störungen fordern jährlich hunderttausende Todesopfer. Lassen sich die Erkrankungen vorbeugen – und wenn ja, wie?

Zwei Drittel der Todesfälle in Deutschland sind auf nur vier Krankheiten zurückzuführen: Herz-Kreislauf-Störungen, Krebs, Diabetes und Demenz. Obwohl man sein Schicksal nicht gänzlich selbst in die Hand nehmen kann, lässt sich das Risiko für die verhängnisvollen Erkrankungen durch bestimmte Verhaltensweisen verringern. Welche das sind, haben wir – wissenschaftlich fundiert – für euch zusammengefasst.

Was tun gegen Herz-Kreislauf-Störungen?

Eine Vielzahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist auf Abweichungen des Blutdrucks zurückzuführen: Steigt dieser über das normale Maß hinaus, erhöht sich das Risiko für Aneurysmen oder Arteriosklerosen, welche wiederum Hirnblutungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle auslösen können. Wer einem solchen Vorfall vorbeugen möchte, sollte seinen Blutdruck also auf einem stabilen, durchschnittlichen Niveau halten. Das funktioniert mithilfe der folgenden Tipps:

  • Nicht zu viel Fett und Salz zu sich nehmen: Diese Ernährungsweise lässt den Blutdruck steigen. Obst und Gemüse sowie Omega-3-Fettsäuren, die beispielsweise in Fisch und Rapsöl enthalten sind, senken den Wert hingegen.
  • Bewegen, bewegen, bewegen: Besonders Ausdauersport verringert das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken.
  • Stress vermeiden: Mit regelmäßigen Entspannungspausen und Auszeiten tut ihr eurer Gesundheit einen Gefallen.
  • Wenig rauchen und Alkohol trinken: Diese beiden Tätigkeiten haben einen negativen Einfluss auf beinahe alle Krankheitsbilder.

Was tun gegen Krebs?

Krebs entsteht durch Zellmutationen, welche durch den körpereigenen Kontrollmechanismus nicht rechtzeitig aufgehalten wurden. Die Folge sind Tumore, welche zwar durch Operationen oder Bestrahlungen behandelt werden können, in vielen Fällen aber dennoch zum Tod führen. Um einer Krebserkrankung zu entgehen, lassen sich demzufolge zwei Ansätze ergreifen: Zunächst einmal kann man versuchen, die Menge an Mutationen gering zu halten und auf mutationsfördernde Verhaltensweisen zu verzichten.

  • Nicht rauchen: Entgegen der allgemeinen Auffassung stellt Tabakkonsum nicht nur einen Risikofaktor für Lungenkrebs dar, sondern ist auch für weitere Krebsarten (mit)verantwortlich.
  • Wenig Alkohol trinken, vor allem keine hochprozentigen Drinks.
  • Möglichst wenig rotes Fleisch zu sich nehmen – dieses spielt besonders bei der Entstehung von Darmkrebs eine Rolle.
  • Bewegung: Durch ausreichend Sport nimmt die Gefahr einer Krebserkrankung ab. Zudem lässt sich Übergewicht vermeiden, welches ebenfalls das Risiko für Darmkrebs erhöht.
  • Während Mammografien, MRT- oder CT-Scans ist der Körper einer hohen Strahlendosis ausgesetzt. Diese begünstigt Mutationen und sollte deshalb nach Möglichkeit vermieden werden. Dies bedeutet natürlich nicht, dass man aus Prinzip auf entsprechende Untersuchungen verzichten muss – für viele wichtige Diagnosen sind sie beinahe unverzichtbar.

Des Weiteren ist es hilfreich, die körpereigenen Mechanismen, welche für die Kontrolle und Reparatur der Mutationen zuständig sind, gezielt anzukurbeln:

  • Der Körper sollte hierzu ausreichend mit Vitaminen versorgt sein. Besonders das Vitamin D3, welches durch Sonnenlicht entsteht, fehlt heutzutage vielen Personen. Vegetarier*innen und Veganer*innen müssen gegebenenfalls auch auf andere Nährstoffe Rücksicht nehmen. Generell empfiehlt es sich jedem Menschen, hin und wieder seinen Nährstoffhaushalt durchchecken zu lassen.
  • In letzter Zeit ranken sich viele Mythen um antioxidative Nahrungsmittel wie Kurkuma, Knoblauch oder Vollkornprodukte, welche angeblich krebsfördernde Substanzen abbauen können. Noch ist diese Theorie nicht ausreichend belegt, sie sollte jedoch auch keinesfalls vorschnell verworfen werden.

Was tun gegen Diabetes?

In der Medizin wird zwischen zwei primären Diabetesformen unterschieden: Dem Diabetes mellitus Typ 1, der meist auf eine Autoimmunerkrankung zurückzuführen ist und vor allem Kinder und Jugendliche betrifft, und dem Diabetes mellitus Typ 2. Letzterer stellt mit etwa 95% die größte Gruppe der Diabetiker*innen und war früher auch als „Altersdiabetes“ bekannt. Mittlerweile erkranken jedoch auch immer mehr junge Menschen – Grund dafür ist vor allem ihre ungesunde Lebensweise. Um das Risiko für Diabetes Typ 2 zu senken, sollte man daher:

  • Sein Gewicht kontrollieren und Übergewicht vermeiden. Möglich ist dies durch sportliche Betätigung, gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung im Alltag.
  • Die Menge an Kohlenhydraten reduzieren: Eine kohlenhydratreiche Ernährung erhöht nachweislich das Risiko für Diabetes. Low-Carb-Ernährungsweisen wie die Mittelmeer- oder die Paleo-Diät schützen somit vor der gefährlichen Volkskrankheit.

Was tun gegen Demenz?

Auch die Demenz untergliedert sich in verschiedene Formen und Ausprägungen, von denen die Alzheimer-Krankheit wohl die bekannteste ist. Ebenso wie bei der zweithäufigsten Variante, der sogenannten vaskulären Demenz, sind Durchblutungsstörungen im Gehirn von zentraler Bedeutung für ihre Entstehung. In Anbetracht des demografischen Wandels und der alternden Gesellschaft gehen Expert*innen davon aus, dass die Häufigkeit von Demenzen in den kommenden Jahren drastisch steigen wird. Die schlechte Nachricht: Alzheimer-Demenzen sind nach aktuellem Forschungsstand ausschließlich genetisch bedingt und bieten daher keine Möglichkeit der frühen Vorsorge. Für den Schutz vor anderen, selteneren Demenzformen existieren jedoch einige Tipps:

  • Um die zugrundeliegenden Durchblutungsstörungen zu verhindern, sollte man das Risiko für Bluthochdruck und Diabetes senken – beispielsweise durch Bewegung und einen gesunden Lebensstil (s.o.). Als netter Nebeneffekt kommt es dadurch auch seltener zu anderen Erkrankungen.
  • Darüber hinaus haben Forscher*innen herausgefunden, dass durch eine gewisse Menge sozialer Kontakte, regelmäßige geistige Aktivität sowie eine kohlenhydratarme Ernährung die Wahrscheinlichkeit einer Demenzerkrankung verringert wird.

Todesfälle durch schwere Krankheiten lassen sich nie komplett vermeiden – die Tipps in diesem Artikel stellen lediglich eine Möglichkeit dar, seine allgemeine Fitness und Gesundheit zu verbessern und somit das Risiko für eine Erkrankung abzumildern. Oft spielen auch genetische Faktoren eine wichtige Rolle, die Forschung in diesem Bereich steckt häufig jedoch noch in den Kinderschuhen. In einigen Jahrzehnten wird es vermutlich neue medizinische Ansätze geben, welche viele unserer heutigen Erkenntnisse überflüssig machen werden und womöglich ein krebs- und demenzfreies Leben garantieren können.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/was-gegen-die-vier-haupttodesursachen-hilft/ar-AAMlNv3?ocid=uxbndlbing

Volkskrankheiten: Die häufigsten Krankheiten in Deutschland

Auf einen Blick: Volkskrankheiten

  • Volkskrankheiten sind durch eine hohe Anzahl an Neuerkrankungen definiert. Es existiert keine einheitliche Definition. Aus diesem Grund wird der Begriff gerne medial uminterpretiert und missverstanden.
  • Die 3 größten Volkskrankheiten in Deutschland sind nach Untersuchung des Zentralinstitutes für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland: Bluthochdruck, Rückenschmerzen, Fettstoffwechselstörungen.

Bluthochdruck

  • Ursachen: Versteifung, Verdickung der Gefäßwände, ausgelöst durch z.B. Übergewicht, Stress, Rauchen, Bewegungsmangel.
  • Behandlung: autogenes Training, Gewichtreduzierung, Sport, Raucherentwöhnung
  • Medikamente gegen Bluthochdruck: Diuretika, ACE-Hemmer, AT-1 Rezeptorantagonisten und Reninantagonist Aliskiren, Betablocker, Kalziumantagonisten

Rückenschmerzen

  • Ursachen: Strapazierte oder verspannte Muskeln, Verschleiß von Wirbelsäule und Bandscheiben, ausgelöst durch fehlende körperliche Betätigung (auch Büroarbeit), körperlich belastende Arbeit mit gleichen Bewegungsabläufen.
  • Behandlung: Wärmetherapie, Schmerzmittel, Bewegung, Physiotherapie, Chirotherapie

Fettstoffwechselstörungen

  • Ursachen: Häufig durch genetische Veranlagungen oder schlechte Ernährung durch zu viele gesättigte Fettsäuren ausgelöst.
  • Behandlung*: Umstellung der Ernährung, sportliche Betätigung

Quelle:

Dicke Menschen sterben häufiger an Corona

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https://www.focus.de/gesundheit/news/dicke-menschen-sterben-haeufiger-an-corona-jetzt-wissen-forscher-warum_id_12433746.html

Sie müssen häufiger ins Krankenhaus, erleiden öfter schwere Verläufe: Menschen mit Übergewicht trifft Covid-19 meist härter als andere. Studien zeigen jetzt, warum das so ist – nicht nur die körperlichen Faktoren spielen eine Rolle.

… Eine unlängst an der Tulane University in New Orleans mit 287 hospitalisierten Covid-19-Patienten durchgeführte Studie zeigte, dass schon das metabolische Syndrom allein die Wahrscheinlichkeit für eine Intensivbehandlung ,künstliche Beatmung und auch den Tod erhöht, auch ohne Sars-CoV-2-Infektion. …

Immunsystem ist geschwächt

Überdies ist das Immunsystem der Adipösen geschwächt, weil Fettzellen Immunorgane wie die Milz, das Knochenmark und die Thymusdrüse besiedeln. „Wir verlieren Immungewebe im Austausch gegen Fettgewebe“, konstatiert die Ernährungswissenschaftlerin Catherine Andersen von der Fairfield University im US-Bundesstaat Connecticut. „Deshalb schützt das Immunsystem den Körper weniger effektiv vor eindringenden Mikroben, und es reagiert schwächer auf einen Impfstoff.“

Dadurch werden nicht nur weniger Immunzellen hergestellt, sondern sie funktionieren auch schlechter. Das fand die Immunologin Melinda Beck von der University of North Carolina in Chapel Hill anhand von Studien mit schwergewichtigen Mäusen heraus. So erzeugten sogenannte T-Zellen in den Nagern weniger Moleküle, die helfen, Virus-infizierte Körperzellen zu zerstören, und ein Teil der T-Zellen wuchs nicht zu voller Größe heran.

Dauerhafte Entzündung im Körper

Noch ein Umstand macht die Dicken anfällig für schwere Covid-19-Verläufe: Fettzellen scheiden ständig sogenannte Zytokine aus, weitere dieser Signalmoleküle stammen von Abwehrzellen, die tote oder sterbende Fettzellen abbauen. Diese Stoffe lösen eine niedriggradige, aber dauerhafte Entzündung aus. Das könnte dem gefürchteten „Zytokinsturm“ den Weg ebnen, der bei einer überschießenden Immunreaktion entsteht und charakteristisch für eine schwere Covid-19-Erkrankung ist. …

Also – fit bleiben und gesund!

Die Maske

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DIE MASKE

Du möchtest also, daß ich für dich eine Maske trage, obwohl ich nicht krank bin, damit du nicht krank wirst. Nun, wenn ich krank bin, bleib ich daheim. Machst du das auch? Oder gehst du trotz Grippe, krank und Rotz arbeiten? So wie es viele machen?

Aber bleiben wir beim Thema: du wünschst von mir, dass ich eine Maske trage, obwohl ich nicht krank bin; aus Solidarität zu dir, damit du nicht krank wirst…

Ok. Lass uns beginnen. Du gibst mir also Verantwortung über deinen Gesundheitszustand 🤔

Gut. Also; dein Gesundheitszustand hat unmittelbar mit dem Zustand deines Immunsystems zu tun. Es ist stabil und ausbalanciert bei gesunder Ernährung, körperlicher Ausgeglichenheit, guten Schlaf und wenig Streß.

Wenn du möchtest, daß ich für dich eine Maske trage, obwohl ich gesund bin und du gesund bleibst, könnte ich von Dir verlangen:

– Sofort mit Zigaretten und Alkohol aufhören
– Mit Industrie-Frass aufzuhören
– Wasser trinken statt Cola, Limo und Co
– auf Zucker und Getreide zu verzichten
– auf Industrie-Fleisch zu verzichten
– du dich gesund und ‚bio“ ernährst; mit viel Obst und Gemüse
– du deinen Fernseher raus schmeißt und deine Internet-Sessions reduzierst
– nicht mehr als drei Tage die Woche arbeitest
– deinen Job kündigst, wenn er dir zuwider ist
– du viel raus in die Natur und in die Sonne gehst
– du dich körperlich fit hältst
– du freundlich und gelassen mit deinen Mitmenschen umgehst

Hältst du dich an alles, dann hast du ein wunderbar intaktes Immunsystem und niemand wird wegen Dir eine Maske tragen müssen!

Tust du jedoch die Dinge weiter, die deiner Gesundheit und deinem Körper nicht gut tun, dann ist es nicht solidarisch, daß du verlangst, daß gesunde Menschen eine Maske für dich tragen: nein.
Kann es sein, daß es egoistisch ist, von anderen zu verlangen, daß sie dich schützen sollen, während du keine Eigenverantwortung für deine Gesundheit übernimmst?
Genieße die Reise durch das Leben.

(Quelle: Anonym)

Power-Yoga

Von dem Klischee, Yoga sei ein Ort der Spiritualität der von nahezu heiligen Yogis aufgesucht wird, um zur Erleuchtung zu gelangen, befreit sich Power Yoga komplett. Dieser setzt weniger auf Meditation und Mantren, sondern auf stärkende, körperliche Übungen.

[Quelle]

Power Yoga ist eine Sportart, in der sowohl Körperkraft, Beweglichkeit wie auch Balance und Geist trainiert werden. Durch die Kombination von Posen, welche zu dynamischen Bewegungsabläufen verbunden werden, mit der richtigen Atemtechnik werden Körper und Geist trainiert und gestärkt. Wie bei allen Yoga-Stilen wird auch im Power Yoga die mentale Ruhe und die innere Balance durch die Regelmäßigkeit in den Übungen gefördert.

(Wikipedia)

Ich gestalte das Power Yoga kraftvoll unter Einbeziehung des Atems.
Statisches Halten, kräftige Dehnungen, Kraft- und Gleichgewichtsübungen – ideal für Läufer und alle, die fit, stark und selbstbewußt werden / bleiben wollen. Meine Stunde dauert i.d.R. 90 min

Bin ich zu dick?

Schlank oder zu dick – ist eine viel gestellte Frage, dabei kommt es zum einen darauf an :

  • bin ich wirklich zu dick, dann tue was dagegen oder
  • ist es nur eine Wahrnehmungsstörung und eine Eßstörung könnte vorliegen

Als Anhalt dient der Body-Mass-Index (BMI) hier kannst Du ihn berechnen: https://www.bmi-rechner.net/

  • ein BMI von über 35 bedeutet Adipositas -> metabolisches Syndrom mit den entsprechenden negativen Folgen
    ein BMI unter 17,5 bedeutet anorektisch, hier solltest Du einen Arzt aufsuchen, um das abklären zu lassen. Insbesondere für Frauen mit Kinderwunsch ist ein derartiges Untergewicht kontraproduktiv
  • gesund gilt für Frauen 18,5 bis 24
    für Männer 19 bis 25

Wer aber an sich feststellt, dass er/sie hungert, weil er/sie glaubt zu dick zu sein und / oder dazu exzessiv Sport macht, gar bewusst selbst Erbrechen hervorruft, sollte sichergehen, dass er/sie nicht an einer Essstörung leidet

Leitsymptom dafür kann eine Körperschemastörung sein:

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Wie sehe ich mich – wie sehen mich andere?

Selbstkontrolle
Stelle Dich vor einen Spiegel mit einem Zeichenblock und male Deine Körperumrisse , dann nimm eine Kamera vom selben Standpankt und fotografiere Dich im Spiegel

Miss auf Deiner Zeichnung und auf dem Foto mit einem Millimetermass die Werte 1 -5 und setze sie ins Verhältnis mit dem Wert 6.
Dann vergleiche diese errechneten Werte miteinander. Wenn sie übereinstimmen, stimmt Deine subjektive Körperschema-Wahrnehmung mit der fotografischen überein