Zahlreiche Studien – unter anderem an der Berliner Charité haben ergeben:
– regelmäßige Yoga-Praxis kann tatsächlich dazu beitragen, Ihre Gesundheit zu fördern, Ihre Regenerationskraft zu unterstützen, den Körper beweglich zu halten, entstandene Spannungen zu reduzieren, leistungsfähig und belastbar zu bleiben.
– Yoga kann ihre Vitalität, körperliche und geistige Fitness stärken. Sogar Depressionen, Allergien und Autoimmunerkrankungen können deutlich gemindert werden.
Wer sich durch Yoga Hilfe bei der Bewältigung oder Heilung einer Krankheit erhofft, dem kann auch hier geholfen werden. Auch hier liegen zahlreiche Studien vor, die zeigen, dass eine regelmäßige Yoga-Praxis Körperfunktionen harmonisieren können, den Hormonhaushalt ausgleichen und viele andere Organfunktionen wieder ins Gleichgewicht bringen können. Immer wieder gelingt es damit, die unterschiedlichsten Beschwerden günstig zu beeinflussen, wie z.B.:
– psychosomatische Beschwerden,
– Rückenschmerzen,
– Rheuma,
– Bluthochdruck,
– Diabetes Typ 2,
– metabolisches Syndrom,
– Reizdarm und -magen,
– Asthma,
– Kopfschmerzen/Migräne,
– Stress u.v.a.
– psychosomatische Beschwerden,
– Rückenschmerzen,
– Rheuma,
– Bluthochdruck,
– Diabetes Typ 2,
– metabolisches Syndrom,
– Reizdarm und -magen,
– Asthma,
– Kopfschmerzen/Migräne,
– Stress u.v.a.
Dabei kann die Yoga-Praxis eine sinnvolle Ergänzung schulmedizinischer Behandlungsmethoden und -ansätzen sein.

besonders wirksam ist das ‚Zur Ruhe kommen‘ bei der Meditation
Hier fand eine Studie heraus, dass dies positive Auswirkungen auf Hirn und das Immunsystem haben kann.
Hier fand eine Studie heraus, dass dies positive Auswirkungen auf Hirn und das Immunsystem haben kann.
